Kurzhaarcollies aus Bayern

Die ersten Bilder und Nachrichten aus dem Zuhause von den Highlander (H-Wurf)

wir bedanken uns für die Bilder und E-Mails die wir bekommen haben und hoffentlich noch bekommen. Wir lesen mit viel Spannung die Mails und freuen uns sehr über viele, viele Bilder.

die Dichte der Kurzhaarcollies im bayrischen Oberland steigt sprunghaft: mein Bruder war so begeistert von Anton und ohnehin von Hundeanschaffungsgedanken befallen, dass er sich kurz entschlossen auch einen solchen zugelegt hat, 9 Tage älter als Anton und das ist jetzt ein rechter Spass für die zwei Racker. Ein paar Bilder schicke ich mit, Anton, falls Sie ihn nicht mehr erkennen sollten, obwohl er seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist, ist der hellere von den beiden. Bei einem der Fotos versuchen wir krampfhaft, die Schulterhöhe von Anton festzustellen, wissen sie aber bis jetzt nicht, weil Anton so rum gehippelt hat. Wir waren mit Anton in der Toskana im Urlaub, was eine rechte Herausforderung war, weil das Grundstück nicht eingezäunt und von Macchia umgeben war. Zu allem Überfluss turnten ab späten Nachmittag noch drei junge Füchse ums Haus herum, die uns beim Abendessen fast auf den Tisch gehüpft sind. Anton hat letztendlich alles mit Bravour gemeistert, wahrscheinlich wäre es schwieriger gewesen, wenn er zwei, drei Monate älter gewesen wäre. Das war Freiheit pur für ihn. Auf der Hinfahrt haben wir eine Nacht zwischen genächtigt, aber die Heimfahrt mit 9 Stunden sind wir mit einer kurzen Pause in einem Stück gefahren, da hat er keinen Mucks von sich gegeben und wirkte recht zufrieden, als er sein Heim wieder betrat.

Kate war im Urlaub und auf dem Nachhauseweg hat sie uns besucht. Wir waren sehr glücklich sie wieder gesehen zu haben. Danke das Ihr da ward.

wir waren im Urlaub, in den Bergen. Kate war einfach super. Es waren einige Kinder dabei, von denen sie sich geduldig knuddeln ließ und ab und zu, in den Genuss einer Sechshandmassage kam. Im Restaurant sowie in der Berghütte benahm sie sich vorbildlich. Auch Gondel fahren war eine leichte Übung für sie. Ein Spiel mit neuen Hundebekanntschaften war immer drin, selbst wenn sie „saumüde“ war ( danach ließ sie sich halt tragen). Um Kühe machte Kate einen großen Bogen, andere Tiere wie Ziegen, Katzen oder Hühner konnten sie nicht wirklich beeindrucken. Auch das Warten vor dem Supermarkt haben wir geübt. Im Urlaub hat man ja so richtig Zeit für solche Dinge, das hat sich auch sehr positiv auf die Bindung ausgewirkt.

Der Besuch bei Euch, auf dem Nachhauseweg, war toll. Vielen Dank.

Urlaubsbilder

Mama Tracy und Schwester Brenda haben sich ganz toll gefreut Kate wieder zu sehen. Es wurde viel gespielt und getobt.

Lukaja hat eine Fundkatze dazu bekommen und sie ist total in sie verliebt. Die Mieze heißt Lischa.

Seit einer Woche ist er stubenrein. Vorher hat´s eine Magen- und Darminfektion mit "Dünnschiß" verhindert. Die Bindehautentzündung die er sich beim Buddeln in losem Gartenboden geholt hat ist auch fast weg.

Am Mittwoch, in der Welpenstunde war der "Welpenagilityparcour" aufgebaut. Die Stangen auf dem Boden oder 10 cm hoch gelegt (für die "Großen", wie den Joschi z.B.), 6 Slalomstangen, der Steg ganz niedrig und sehr verkürzt und die Wand extrem flachgelegt, der Reifen gaaannnnz flach gestellt und mit einem dicken Handtuch gepolster, leider keine Wippe. Joschi scheint sich als der kommende Agility Star zu empfehlen: ohne jegliche Angst hat er alle Hindernisse gemeistert zur hellen Freude und Begeisterung aller Hundetrainerinnen (und mir). Aber es kommt sicher auch daher, daß er bis jetzt jeden Mittwochmorgen bei Timbo´s Agi-Training zugeschaut hat ;-) !. Er macht dem Großen ja alles nach und lernt superschnell.

Die Treppe in die Wohnung - 20 Stufen - geht er schon seit gut 2 Wochen auf eigenen Füßen hoch und runter. Er wollte nicht mehr getragen werden - das hat er ganz deutlich zu verstehen gegeben. Zappel, zappel.... . Als ich ihn wieder einmal nach unten tragen wollte, ist er mir entwischt, vorausgelaufen und die Treppe runtergehüpft. Dabei hat er sich immer wieder nach mir umgedreht mit einem Gesicht wie: na, wie mach´ ich das? und: krieg´ mich doch - wenn du kannst! Mit seinen 11,5kg ist er auch mittlerweile ein zu schwerer Brocken für mich um ihn hoch zutragen. Die 2 Stufen der Gartentreppe nimmt er seit heute mit einem eleganten Sprung abwärts. Er wollte unbedingt schnell zu seinem (nun nicht mehr ganz so knurrigen) Kumpel Timbo, da ist ihm dieser Sprung gelungen. Auf meinen Einwand, er sei für so was noch zu jung, hört er einfach nicht.

Gestern sind wir Zug gefahren. Die nächste Station der Linie S1 ist nur 3km entfernt, was bedeutet, dass wir heimlaufen können. Beim Ein- und Aussteigen mußte ich den Kleinen dann doch tragen, aber beim nächsten Mal kann es es sicher auf eigenen Beinchen.

Heute Einkaufs- und Warten-Training vor dem Aldi. Zusammen mit Timbo ganz großartig ohne Zerren an der Leine oder Jaulen bestanden. Was habe ich doch für einen tollen Hund bekommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir üben das Laufen ohne Leine und Anhalten am Bürgersteigrand bei uns in unserem recht ruhigen Viertel zu- sammen mit und ohne Timbo und in beiden Fällen klappt es schon recht gut, ich bin sehr zufrieden - und das will was heißen!

Hallo Familie Klein,

Dugal ist jetzt schon 14 Wochen alt und ein wirklich braver Bub. Autofahren usw. ist ja sowieso kein Problem mit ihm und alleine bleibt er auch ganz brav, naja ok es ist ja auch Chebona bei ihm, aber wenn ich mit Chebona eine Runde Rad fahren geh bleibt er brav alleine. :-) Er ist natürlich auch schon um einiges größer als mein Tibi aber das muss ja auch so sein, momentan ist er bei 46 cm, aber morgen schaut´s sicher wieder anders aus. Er erobert alle Herzen um Sturm und Chebona und er sind unzertrennlich und wenn die Hündin meiner Eltern auch noch dabei ist kann man nur sagen: DIE DREISTEN DREI :-)
eins muss ich jetzt noch loswerden, Dugal wurde von meinem Bruder umgetauft in "Finley" der blonde Krieger, immer wenn mein Bruder den Namen gesagt hat, ist Dugal lustig wie ein Hase gesprungen und hat gebellt, also heißt er jetzt Finley (wenn ihm der besser gefällt bitte, er muss ja mit seinem Namen leben) :-) wobei passender wäre für ihn STAUBSAUGER er ist ein richtiger Schlinger da muss man schon aufpassen beim Fressen. Aber ich kann nur sagen er ist wirklich ein Schatz.
Ich hoffe euch allen gehts gut und wünsche auch noch einen schönen Tag

Liebe Grüße
Isabella, Finley und Chebona

Hallo Frau Rohr-Klein,
anbei ein paar Bilder von Anton, der anfängt, mehr Schabernack als früher zu treiben. Die Krönung war, als er sich eine neue Klopapierrolle geklaut hat und die im Garten vollständig entrollt hat. Er war sehr enttäuscht, als ich alles wieder eingesammelt und in der Papiertonne entsorgt habe. Allmählich entwickelt er Freude am Spazierengehen, am ehesten, wenn er frei laufen darf, da bleibt er aber dann auch brav an der Ferse kleben. Kann man natürlich nur im überschaubaren Gelände bringen. Ich vermute, dass bei Anton doch ein kleiner Labrador mit eingekreuzt ist, weil er Enten vor und im Wasser höchst interessant findet, da schaltet er gehörtechnisch ordentlich auf Durchzug. Auf der anderen Seite führt er die Befehle "Komm", "Sitz" und "Platz" sowohl bei mir als auch bei Pia nur auf Handzeichen, also ohne Rufen, aus, das finde ich schon respektabel für das Alter. Stubenrein ist er jetzt wirklich, das heißt, er macht sich an der Tür bemerkbar, wenn er raus muss, da muss man selbst überhaupt nicht mehr schauen. Zweimal wurde er jetzt schon für einen Foxl gehalten, da waren Herr und Hund natürlich empört. Das rote Körbchen auf den Bildern ist eigentlich das Katzenkörbchen und für Anton viel zu klein, aber da "batzelt" er sich schon rein.

Aus dem Hundebaby wird ein kleiner Lauser. Er ist ein robuster, selbstbewusster kleiner Junghund. Vor 2 Wochen traf er beim gassi-gehen seine mittlerweile liebste Freundin - eine 8 Monate alte irische Wolfshündin entsprechender Größe. Beim ersten Zusammentreffen klemmte er sich noch zwischen meine Füße, inzwischen zeigt er ihr beim Spielen "wo der Hammer hängt" und lässt sich keine Grobheit mehr gefallen. Zwei andere Spielkameraden wohnen drei Häuser weiter: ein 8 Monate alter Mops "mit Nase" und dessen Brüderchen, eine französische Bulldogge die 14 Tage älter als Joschi ist, da lässt sich´s gut spielen!

"Feuerprobe". Nachdem ich am letzten Sonntagmorgen - nach dem letzten "Freischlaf-Versuch" - beim Rolladen hochziehen in ein Joschi-Häufchen getappt bin war sein Zimmerkennel wieder verschlossenen worden. Freitagnacht habe ich ihm wieder den Reißverschluss aufgelassen, damit er sich seine Schlafstätte nach Wahl in der Wohnung suchen kann - wie sein großer Bruder auch. Heute morgen um 6 nach 6 hat mich eine Kuss- und Schlabberorgie geweckt. Da Timbo so was bis jetzt nie veranstaltet hat konnte es nur der Joschel sein. Ich hab´ der Versuchung widerstanden, den eventuellen Haufen oder den Bach zu suchen und ihn erst mal ins Bett gehoben - denn da wollte er hin. Eine Stunde hat er in meinem Arm grunzend wie eine Wildsau vor Behagen geschlafen und erst dann sind wir drei runter in den Garten damit die Buben ihre "Geschäfte" machen konnten. In der Wohnung keine Spuren von nächtlicher "Undichtigkeit". Ab sofort muss er nicht mehr hinter Gittern nächtigen.

Joschi´s Anwesenheit verändert auch das Verhalten meines großen Timbo positiv. Er ist bemüht, mir zu gefallen: er holt "Bällchen" -was ihn sein Lebtag noch nie interessiert hatte-, geht freiwillig zum Baden in dem Main - sogar bis über die "Gürtellinie hinaus (und Joschi macht es ihm nach)-, kommt sofort, wenn ich ihn rufe und der Kleine schaut sich vieles von ihm ab. "Sitz" war innerhalb eines Tages drin. Beim Halsband anziehen kriegt Timbo das Kommando zum Sitzen und zum Schluss ein Leckerchen - Joschi hat es ihm beim dritten Mal einfach nachgemacht. Toller Hund !!!

Leine ging es sehr, sehr gut. Der Große kann gut "Fuß" (links) und "Fahrrad" (rechts) gehen und der Kleine macht es ihm einfach nach und läuft jeweils zwischen mir und Timbo. Gaaanz unproblematisch und locker. Und am nächsten Wochenende fahren wir mit der S-Bahn nach Frankfurt. Letztes Wochenende waren wir im Kronberger Zoo. Da dürfen Hunde mit. Vor den afrikanischen Zwergziegen hat er mächtig Angst gehabt, da wollte er gar nicht an den Zaun - kann ich verstehen, bei dem Gestank!;-)

Lucaja macht sich prima. Sie wiegt jetzt 9 Kilo und hat eine Schulter
von 41 cm.
Sie fährt gern Auto und versteht sich mit großen und kleinen Hunden.
(noch keine schlechte Erfahrung)

Liebe Frau Rohr- Klein,

jetzt melden wir uns mal wieder und bedanken uns für Ihre Mail.
Unsere Fiene entwickelt sich auch weiterhin super, sie würde am liebsten den ganzen Tag mit den Kindern herumtollen und auch die Kinder lieben sie über alles. Ich muss da schon öfters Zwangspausen im Körbchen verordnen, dass sie auch zu ihrem Schläfchen kommt.
Nachts schläft sie inzwischen von 22 Uhr bis 7 Uhr und fängt dann an zu Fiepen. Sofort rennt eins der Kinder zu ihr und öffnet die Schlafbox, so dass ich auch schleunigst aufstehen muss, um sie nach draußen zu bringen. Kommen auf Zuruf, sitz, platz, aus und ein bisschen bleib kann sie auch schon und macht es natürlich besonders gerne wenn es ein Leckerli gibt. Auch an der Leine läuft sie super brav.
Beim Fressen hat sie sehr gerne Abwechslung, also mische ich oft etwas bei, dann wird auch leer gefressen. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass sie gerne Karotten Gurke, Äpfel, Bananen und sonstiges Grünzeug mag.
Bei unseren noch kurzen Spaziergängen treffen wir viele andere Hunde und in der Welpengruppe ist sie auch richtig aufgetaut und genießt den Kontakt zu Artgenossen im Spiel.
Ich kann wirklich nur positives berichten und wenn mich jemand nach unserem Hund fragt, dann gibt es nur Lobeshymnen, so dass es mir manchmal
fast schon peinlich erscheint.
Natürlich nagt sie gerne an allem möglichen rum, unterlässt es aber gleich, wenn es verboten wird. So langsam weiß sie was sich gehört und was nicht und hält sich auch meistens daran. Schuhe sind jedoch schon eine besondere Versuchung, besonders wenn sie aus Leder sind. Bisher "leben" aber alle noch. Auch Kaninchen beobachten und hüten sowie Erdmulden graben zählen zu ihren Hobbies, aber in einem sehr erträglichen Umfang.
So jetzt fällt mir nichts mehr ein.
Liebe Grüße,

heute möchte ich Ihnen ein paar Bilder von Lucaja senden. Ich hoffe es klappt.

Nun ist die kleine Hundemaus schon 2 1/2 Wochen bei uns. Sie ist tüchtig gewachsen und hat auch ordentlich zugenommen.
Sie ist so...... (ich kann es kaum beschreiben) süß und toll und lieb und frech und gelehrig und schlau und schmusig und lustig überhaupt nicht ängstlich und Klassenbeste in der Welpenschule und der " Hit" schlecht hin. Sie hat die Herzen unserer Familie im Sturm erobert. Ich glaube uns mag sie auch. Wenn einer von uns einmal weg ist und wieder nach Hause kommt, weiß sie vor Freude kaum was sie machen soll und welches Ihrer Spielzeuge zu uns zuerst schenken will. Total niedlich. Sie ist stubenrein und überhaupt nicht mäkelig mit dem Essen. Teppiche werden nicht mehr an geknappert und Katzen nur noch selten gejagt. (kann auch an der Hitze liegen). Den Garten umgraben und tiefe Löcher buddeln mag sie besonders. Ein Glück das Herrchen eine Schaufel hat. Somit sind die Löcher immer wieder zu... (komisch)... und müssen wieder neu gebuddelt werden. Macht Herrchen auch Spaß denkt sie wohl. Sie versucht immer alles richtig zu machen. Ein richtiger Schatz eben. Das war jetzt erst einmal das neueste aus Oststeinbek. Wir hoffen in Nürnberg ist alles wohlauf und gesund.
Viele Grüße

P.S. Lucaja liegt hier und schläft. Sie träumt von Ihrer Mama
denn sie saugt im Schlaf.

Nachricht von "Joschi" (Connor)

Mail vom 20.07.2010

eben kommen wir aus dem Garten in die Wohnung hoch. Joschi ist in den letzten 14 Tagen gewachsen und groß und kräftig geworden. So stark, daß er mir immer beim Rasen und Beete spritzen hilft. Er trägt einen Teil des meterlangen Gaartenschlauches mit mir. Zwar ist ihm manchmal die Richtung nicht ganz klar oder er meint, dort drüben müßte jetzt gewässert werden anstatt hier, wo ich bin. Aber er müht sich mit "bärenmäßigen" Kräften nützlich zu sein.

Spielzeug hat er vom Feinsten. Aber was ist sein Lieblingsspielzeug? Eine 1,5 Liter Plastikpfandflasche zu 25 Cent. Die liebt er heiß und innig, die wird selbstvergessen bespielt, die knistert ja auch soooo herrrlich.

Timbo ist immer noch "sauer". Zwar hat er inzwischen eingesehen, daß ich Joschi doch nicht wieder dorthin zurückbringe wo er herkommt und ihn auch nicht gegen etwas nützliches wie einen Sack Frolic eintausche, aber er nutzt jede Gelegenheit, dem Kleinen klarzumachen, daß er unerwünscht ist - aus seiner Sicht natürlich. Und Joschi versucht immer mal wieder den alten Brummbären zum Spielen zu animieren. Selten klappt´s und dann haut es ihn wieder um.

anbei Bildernachschub vom großen Racker. Der Australian Shepherd auf den Bildern, Moritz, ist zwei Monate älter als Anton und hat ihn, als er zu Besuch gekommen ist, beim Spielen ganz schön rangenommen und Anton wollte doch so gerne schlafen. Da sieht man mal die Rasseunterschiede. Moritz kann ich kaum an der Leine halten, wenn der sich etwas in den Kopf setzt. Dagegen Anton: leinenführig, folgsam, gelegentlich einfach faul, aber im Alltag mit Kindern wesentlich unkomplizierter. Tja, was gibt es Neues? In der Hauptsache, dass wir den "Wuzi" immer mehr liebhaben (bei Pia erste Krise: er hat ihre Bast-Flip-Flops kaputt gebissen, hätte sie sie mal lieber weggeräumt, aber 10 Minuten später war die Schmuserei wieder im Gange). Anton hat jetzt einen eigenen Hundefahrradanhänger, weil wir gerne radeln, da sitzt er ganz brav drinnen und lässt sich durch die Gegend kutschieren, zwischendurch wird gehalten, damit er auf den Wiesen tollen kann. Wie wir mit dem Anhänger die Berge raufkommen sollen bei 17 kg Anhängergewicht und dem Gewicht von Anton dazu, das weiss ich noch nicht, ich glaube, da hänge ich ihn bei meinem Mann hinten dran. Unsere einzahnige Katze fängt, um sich bei uns in den Vordergrund zu spielen, andauernd große Feldmäuse, die auf der Terrasse präsentiert werden und das findet Anton Klasse, die schnappt er sich und rennt durch den Garten und Frauchen mit wehenden Röcken hinterher, obwohl sie einen Termin in der Schule hat, damit nur der Anton nicht die Maus frisst. Ein Highlight! Aus dem ersten Geschirr ist er jetzt rausgewachsen und ich fürchte, es wird nicht das letzte gewesen sein. So das war's, ich hoffe, in Nürnberg ist alles im grünen Bereich.
Liebe Grüße

anbei einige Bilder von heute, Kate 11 Wochen alt. Sie wächst, man kann fast zuschauen. Das Geschirr habe ich schon zweimal weiterstellen müssen.

Bilder bei der Beerensuche, natürlich beim Spielen und sie liebt besondere Schlafplätze

Joschele ist so ein tolles Hundchen. Bis jetzt hat er noch nix kaputt gemacht, seine Versuche etwas zu tun, was er lieber lassen sollte lassen sich im Ansatz mit maximal 2 strengen Worten unterbinden. Inner- halb eines Tages hat er sich von Timbo das Kommando "Sitz" abgeschaut. Er macht seine Häufchen und Rabbelchen nach Plan, ist beim Spielen ganz vorsichtig mit seinen Zähnchen nachdem ich einmal ganz doll gejammert habe und mit dem Timbo verträgt er sich auch immer besser bzw. es ist umgekehrt: Timbo verträgt sich mit Joschi immer besser.

Beim Morgengassi wird jetzt regelmäßig gespielt, was ihn halt immer noch auf den Rücken schmeißt, Aber ich denke, wenn er erst einmal 4 Monate alt ist kriegt Timbo alles zurück. Er läuft super an der Leine neben dem Großen her - oh, eben "stänkert" er wieder, die Verdauung funktioniert gut, vor allem wenn man als Fußwärmer auf Frauchen´s Füßen liegt und sanft gewiegt wird. Und auch solo geht er sehr gut an der Strippe. Wenn ich da an unseren "Chaos-Cocker" denke.....! Meistens geht es aber ohne Leine, wir haben Gott sei dank viele Möglichkeiten die Hunde gefahrlos frei laufen zu lassen. Und der Main ist so toll. Unser Hundestrand geht gaaaaaanz sachte ins Wasser - für Kinder, Hunde und Nichtschwimmer einfach genial. Joschi hupft durch die Wellen, die die vorbeifahrenden Schiffe anlaufen lassen, die kleinen, sich kräuselnden Wellenfronten werden verbellt und durch Hineinspringen unschädlich gemacht.

Heute Nacht hat er von 22.15 bis 5.58 "durchgehalten", Ich würde ihm gerne seinen Zimmerkennel nachts offen lassen, aber leider meldet er sich nicht, wenn er mal muß, sondern nimmt den rücksichtsvollen Weg - ohne sein Frau´le zu wecken - auf den Wohnzimmerteppich, das Rinderfellpatchwork hat es ihm angetan.

die Aussichten, dass sich Timbo mit Joschi verträgt werden größer. Timbo schaut nicht mehr andauernd beleidigt weg und plustert sich nicht mehr ständig dick auf. Seit vorgestern versucht er auf seine grobmoto-rische Art mit dem Joscheli beim Gassi gehen - nach dem obligatorischen Bad im Main - zu spielen. Das haut dem Kleinen jedes Mal im wahrsten Sinne des Wortes um. Er sucht danach Schutz zwischen meinen

Beinen um Timbo sofort wieder von hinten "gefährlich bellend" anzugreifen. Um nach dem nächsten spielerischen Schubser gleich wieder auf dem Rücken zu landen, wütendes Kläffer´chen und dem Großen nix wie hinterher. Ich glaube in einer Woche sind sie ein Herz und eine Seele.

hier nun die versprochenen Bilder von unserem kleinen Schatz Fiene. Ihr geht es gut, sie hat nun schon den 4. Tag nur draußen ihr Geschäft erledigt. Gestern waren wir erstmals in der Welpengruppe und Fiene wurde von den anderen stürmisch begrüßt. Ansonsten hat sie früh morgens und abends ihren Spielanfall, tagsüber schläft sie viel. Mich begeistert, wie vorsichtig sie ihre Zähnchen im oft wilden Spiel mit den Kindern einsetzt. Auch sonst ist Fiene kein Draufgängertyp, das mag ich besonders an ihr.

Ich danke Ihnen nochmals ganz herzlich für diesen tollen Hund und werde
mich wieder melden.

Fines Frauchen hat uns eine E-Mail geschrieben die irgendwo im Nirwana gelandet ist.

Wir haben miteinander telefoniert. Fine geht es super. Sie hat im Autofahrt geschlafen und ohne Spuken die Fahrt überstanden. Abends geht Fine um 23 Uhr ins Bettchen und schläft bis 6 Uhr früh durch. Sie versteht sich super mit den Kindern und ist einfach nur ein Schatz. Fines Frauchen sagte: die Entscheidung sich Fine (Heather ) zu holen war richtig. Wir hoffen bald auf Bilder.

Joschi hat sich gut eingelebt. Timbo ist zwar immer noch sauer, aber er läßt den Kleinen ohne Murren den Kopf in seine Futterschüssel stecken - oh Wunder!. In neutralen Gassi-Gelände macht er aber schon grob-motorischen Spielaufforderungen, was Joschi stets vor Überraschung auf den Buckel schmeißt.

Gestern Abend war Welpenspielstunde. Joschi war so fertig, daß er nach dem letzten Abends-runter-in-den-Garten um 1/2 11 bis morgens um 1/2 6 durchgehalten hat. Und er hat geträumt und erzählt, ist im Schlaf gelaufen und hat gezittert. Muß das toll gewesen sein, was er erlebt hat.

Bis jetzt ist nur 1x groß und 1x klein in die Wohnung gegangen. Das Häufchen ist passiert, als er am morgen doppelt geladen hatte - sowas steht nicht im Lehrbuch ;-) .Er weiß, was es zu machen gilt, wenn ich ihn runtergetragen habe "wissi-wissi" macht er sofort und die Häufchen kommen auch planmäßig.

J0schi begreift schnell, was er tun und lassen soll. Ein paar streng Worte wie "pfui" oder "lass das" genügen vollauf, selten mal ein sanfter Schnauzengriff. Wenn das so bleibt, das wäre toll. Aber sicher kommt noch das Rüpelalter. Eben furzt er ganz duftvoll. Wie ist der Spruch: Wenn´s Arscherl brummt ist´s Herzerl gesund.

Und er ist gar nicht wasserscheu. Kämpft wie ein Löwe mit dem/gegen den Wasserstrahl aus dem Garten-schlauch. Ich spritze ihn dabei nicht naß, sondern jage ihn hinter dem Wasserstrahl her über den ganzen Rasen - er folgt dem zischenden etwas und "jagt und stellt" die Beute.

Ist´s bei Ihnen auch so heiß? 33°C im Schatten. Wir gehen nur Morgens und am Abend etwas länger raus -sprich "gassi". Die restlichen Ausgänge führen nur in den Hof in den Schatten oder auf den Rasen zum Spielen und Lösen. - Was wir nun auch tun werden. Bilder schicktich Ihnen bald

anbei nun die versprochenen Bilder, die schon wieder veraltet sind, weil der Racker so wächst und ein richtig langer Lulatsch ist.
Viele Grüße an alle

Hallo nach Nürnberg,

so jetzt hab ich (Dugal) genug Zeit euch zu schreiben, denn jetzt hab ich fertig gespielt. Also liebe Familie ihr braucht euch um mich keine sorgen machen, denn es geht mir gut - hab mich in Lichtgeschwindigkeit eingelebt (so sagt halt mein Frauchen) Chebona ist wirklich ganz nett zu mir und zeigt mir alles, na ja auch die Sachen die ich nicht machen darf, so wie z.B..: die Wellensittiche in der Wohnung jagen, da wird er schon ein bisschen böse und ich bekomm schimpf von ihm, aber ich kann's verstehen ich will auch nicht gejagt werden :-) dafür hat er mir einen Trick gezeigt wie ich kleiner Mann auch schon alleine aufs Bett komm, Frauchen ist wirklich begeistert wenn wir beide am Morgen so um 6 Uhr auf sie stürzen mit ganz viel Gebrüll, sie sagt dann immer zu uns: Bitte noch 5 Minuten! was ja kein Problem für mich ist denn, ich bin ja so brav und mach nicht "rein" das hab ich noch nie gemacht, meld mich immer wenn ich mal "was erledigen muss" und in der Nacht muss ich schlafen, da kann ich gar nicht weil ich sooooo müde bin (tja das findet Frauchen am besten - freut sich das sie die Nächte auch schlafen darf) tja is doch klar mach ich gerne für Sie. Ich hab schon soooo viel gelernt: Autofahren, an der Leine gehen, baden im Bach war ich auch schon (wollt sehn ob das wirklich so toll ist wie Chebona sagt und ja es ist
einfach super) ach ja und ich kann schon SITZ das ist super, denn dann passiert immer was tolles (spielen, fressen, Geschirr anziehen usw. ihr wisst ja sicher wie das alles abläuft)Morgen fahren wir in den Pferdestall unser Pferd besuchen, ja ihr habt richtig gehört ich hab ich Pferd :-)so jetzt muss ich aber Schluss machen, Chebona ist gerade wieder munter geworden und ich muss mich auf ihn stürzen.

Bis bald und liebe Grüße an ALLE

Dugal

Joschi geht es m. E. recht gut. Timbo reagiert etwas gnädiger und eben haben sie zum zweiten Mal Schnauzenkontakt aufgenommen, ohne dass Timbo die zähnestarrende Miene gezeigt hat. Er hat sogar etwas gewedelt. Ich denk´ mal das wird doch noch. Joschi ist auch gar nicht aufdringlich und lässt den alten Brummbär in Ruhe anstatt ihn mit Spielwünschen zu überfallen.

Mit dem Häufchenmachen hat es gestern Abend doch noch geklappt um 22.00 Uhr und dann noch mal um 2.30 Uhr. Das weinen in der Nacht hatte zugenommen und da dachte ich..... richtig ! Sein Kennel steht z. Zt. bei mir im Schlafzimmer neben dem Bett. Wenn Timbo nicht wäre, läge Joschi bei mir mit im Bett.

Bis jetzt ist noch kein Häufchen (von wegen -chen, die Haufen sind größer als die vom Timbo) und kein Bächlein in die Wohnung gegangen. Joschi lernt schnell und wenn er etwas lassen soll, wie Teppich knabbern oder versuchen Timbos Bett aufzufressen lässt er sich noch prima davon überzeugen, es besser zu lassen.

Die beiden Kadetten liegen in der Nähe des Computers und sind von der Hitze erschossen müde. Ich habe Mühe, Joschi davon zu überzeugen, daß er mindestens 50 Gramm Welpenfutter pro Mahlzeit (3) fressen muß. Mit Hüttenkäse als Beilage etc. frißt er besser. Timbo will, wenn Josch gefüttert wird, natürlich auch was in seinem Topf haben, also kriegt er jetzt 3 Mal am Tag Miniportiönchen. Er hat schnell verstanden, daß er das Fressen des Kleinen nicht anrühren darf, auch wenn er schon fertig ist und der Kleine noch frißt. Aber ich stehe doch besser noch ein paar Wochen als Wache dabei.

Nachricht von "Kate"

Mail vom 05.07.2010

Ist jetzt wieder Ruhe eingekehrt in Nürnberg, nachdem fast alle Welpen weg sind? Wohl auch mit etwas Wehmut? Kate hat sich super eingelebt. Sie schläft mitunter schon morgens bis 5.30 Uhr.

An der Stubenreinheit arbeiten wir, klappt schon immer öfters. Beim Fressen muss ich sie etwas animieren, sonst frisst sie nur die Hälfte. Wir waren schon beim Welpenspiel. Sie kennt viele große und kleine Hunde. Nach wie vor ist sie sehr verschmust. Sie ist aber auch ein kleiner Einstein, kann schon sitzt, hört recht gut auf ihren Namen, spielt super gerne und apportiert mit Freude, hat manchmal spinnige 5-Minuten.

ein paar Zeilen wollt ich euch noch schreiben.
Also es läuft alles super Dugal schläft die Nacht sogar durch. :-) das freut mich wirklich sehr. Er is total brav und versteht sich super mit Chebona od. besser gesagt Chebona mit ihm :-) ich schick euch ein paar Bilder ich hoffe
sie gefallen euch.

zuerst bedanken wir uns noch einmal recht herzlich für den lieben Empfang und die freundliche Bewirtung. Es war ein schöner Nachmittag bei Ihnen.
Nun sind wir wieder zu Hause (14.30 angekommen) und ganz glücklich. Die Fahrt hat "Lucaja" gut überstanden. Sie hat nicht geweint oder gespuckt.Allerdings hat sie unterwegs auch nichts gefressen, nur getrunken. Sie ist eine kleine Draufgängerin und überhaupt nicht ängstlich. Auf den Rastplätzen hat sie die vorbei fahrenden Autos erst mit Schreck aber nach 1 Minute nur noch mit großem Interesse verfolgt. Unseren Garten hat Sie weitgehend inspiziert und findet ihn toll. Haus von innen wurde sehr genau untersucht Kater Jack schein eher doof zu sein,zeigt wohl zu wenig Interesse. Beide haben keine Angst voreinander. Nun hat sie gefressen und ist sehr müde. Wir auch.
Melde mich bald wieder.

Connor/Joschi merkte ab dem Gasthof, was los war und begann schrecklich zu weinen und zu zappeln, hatte sich aber nach 10 Kilometern Fahrt wieder beruhigt. Ab Crailsheim (wir sind über Heilbronn/ Mannheim heimgefahren) hat er geschlafen mit kleinen Unterbrechungen und ab dem Erreichen des Rheintales hat er sich richtig in seinem Körbchen entspannt.

Zuhause hat er auch gleich sein erstes "Wissi" oder "Rabbelchen" gemacht nur verweigert er bis jetzt das Häufchen. Trotz zweier Mahlzeiten in der Zwischenzeit. Ich dachte: "vorne rein- kurz Zeit zum Fertig-machen zum Runtergehen - vorhergehende Mahlzeit hinten raus" wäre eine Sachen von 5 Minuten .

Im Moment habe ich eh´ zwei todunglückliche Hunde: Timbo spielt den "bösen Wolf", der den Kleinen bei jeder Gelegenheit anrüffelt und die Zähne zeigt sowie ein kleines Bündelchen Unglück, das alleine in seinem Zimmerkennel von der Größe wie ihn sein Vater im Auto hat bleiben soll - und das mit herzer-reißendem Jaulen kommentiert!!!

Das war´s wohl! Endlich das ersehnte "fein-fein-Häufilein" - doch er jault weiter. Ich schnapp´ mir jetzt grade mal den Timbo zum Fahrradfahren, denn die Welpengassigänge langweilen ihn sichtlich und der Kleine soll von Anfang an lernen, daß er auch mal alleine bleiben kann/soll/muss.

Hallo Frau Rohr-Klein,
hier ist alles im grünen Bereich, der kleine Racker ist ganz wonnig, hat die ersten Hunde- und Kuhbegegnungen hinter sich, fährt inzwischen problemlos Auto und steht jeden Morgen mit 30 aufgeregten Volksschulkindern an der Bushaltestelle und möchte dann mit einsteigen, wenn der Bus kommt. In der Hauptsache kommt er, wenn man ihn ruft, geht anständig an der Leine spazieren und hat viel Freude an den herumliegenden Kuhfladen (Frauchen nicht). Mit dem Fressen hat er es nicht so, da kommt er höchstens auf 2/3 der von Ihnen angegebenen Menge, aber ich denke, das wird sich auch geben. Viel besser würde ihm das Whiskas unserer Katze schmecken, mit der er schon gemeinsam aus einem Napf gefressen hat. Die Nächte werden auch besser, den Flur habe ich jetzt verbarrikadiert, aber um 4 Uhr morgens ist für ihn die Nacht zu Ende, da muss man halt stoisch rangehen. Mittwoch muss Anton in die Schule, da bin ich schon gespannt. Sie sehen, wir sind ganz happy mit dem "kleinen" Schnuckelchen. Mein Mann ist ganz irritiert, weil der Kerle so wächst, er sagt, aus biologischer Sicht ist die Geschwindigkeit der Zellteilung schon gigantisch.

bei uns läuft alles super, die Fahrt war problemlos, rein ins Auto und geschlafen, dann mal beim Fenster rausschaun und wieder schlafen, alles OHNE spucken. Er hat sofort gefressen und sich gemeldet als er mal "musste" liegt neben Chebona und schläft. Wirklich alles alles super ich bin sowas von positiv überrascht. Er hat auch schon die 2 Sheltie´s kennen gelernt als wir Heim kamen warn die Zwei auf der Wiese alles super spielt und läuft über die Wiese als wär er immer schon da :-). Fotos und ausführlicher "Bericht" folgen am Wochenende. DANKE für diesen wunderbaren Schatz :-)

Hallo Fam. Rohr-Klein, kurze Rückmeldung: sind mit der kostbaren Fracht sehr gut nach Hause gekommen. Kate war während der Fahrt auf dem Rücksitz, natürlich unter Aufsicht und hat sich prächtig verhalten. Auch ein kleiner Lebensmittelauswurf konnte Kate nicht aus der Ruhe bringen. Zu Hause angekommen fühlt sich Kate sichtlich wohl und hat gleich unsere beiden Söhne akzeptiert, Garten, Wohnung und Terrasse inspiziert. Tut mir Leid, so wie es aussieht hat Kate kein Heimweh! Anbei einige Bilder unseres Zwingers!

P.S. Ich möchte ihnen noch ein Kompliment machen, so wie sie sich um ihre Hunde kümmern, Alle Achtung!!!!!

Wir würden uns freuen wenn sie der Einladung uns zu Besuchen irgendwann nach kommen.